Tagebucheintrag vom 08.10.2005
 
Die Schwalben stehn unter
 

Jetzt stehen die Schwalben also im alten Bauernhaus der Familie Tomasini in der Nähe von Fano unter.

Ein kurzfristiger Zwischenstop um nach den Strapazen der Alpentour wieder zu Kräften zu kommen - auch gefiederte Schwalben haben wir in Italien gesehen, die sich an den fetten und zahlreichen Mücken gütlich getan haben. Unsere Schwalben stehen sehr idyllisch, nicht weit (aber weit genug) vom Schweinestall entfernt. Wir beiden müden Fahrer konnten die Ruhe und Behaglichkeit der Ferienwohnung geniessen (wirklich empfehlenswert) und auch ein paar Tage mit "dolce vita" ausspannen. 

Da der Motor von Blue immer noch komische Geräusche von sich gibt, bauen wir ihn aus und nehmen ihn im Zug wieder mit nach Deutschland. Durch das sabbernde Getriebeöl hatte die Schwalbe einen erhöhten Reinigunsbedarf - wir haben beide einfach in der Auto-Waschanlage mit Hochdruck abgespritzt.

 
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